Am Montagnachmittag wurden die Einsatzkräfte zu einem "Brandalarm" bei der Sparkasse in Stetten gerufen.

Bis zuletzt war unklar, wieviele "Verletzte" sich im verqualmten Haus aufhielten. Zunächst waren vier Personen vermisst gemeldet, die von der Feuerwehr recht zügig an die Sanitäter von DRK Heuberg-Donautal zur weiteren Versorgung übergeben wurden.Am Verletztensammelplatz wurden die "Geretteten" versorgt, registriert und bis zum Eintreffen der Rettungswagen betreut.

Die "Verletzungen", die natürlich alle vom DRK vorher geschminkt wurden, reichten von einer Platzwunde an der Stirn, über Verbrennungen, bis hin zu lebensbedrohlichem Schock und Atemnot.

Nach einiger Zeit wurde überraschend noch ein fünfter "Verletzter" gerettet- es war der Sparkassendirektor Herr Kohl.

Bei der anschließenden Übungsbesprechung wurde den Einsatzkräften vom Kreisbrandmeister "ausgezeichnete Arbeit" attestiert. (hb)