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Den Stettener Rettungswagen des Deutschen Roten Kreuzes haben alle Kinder schon einmal mit Blaulicht und Martinshorn durch den Ort fahren sehen. Aber wie sieht es eigentlich im Inneren des Rot-Kreuz-Autos aus?

„Damit haben wir nicht gerechnet“, resümierte Heidi Boden, Bereitschaftsleiterin des DRK-Ortsvereins Heuberg – Donautal am Ende eines Sonderblutspendetermins in Stetten a.k.M. Weil die Blutspenden in den letzten Wochen massiv zurückgegangen sind, und Krankenhäuser bereits Operationen wegen Blutkonservenmangels absagen müssen, haben sich die Rotkreuzler auf Nachfrage des Blutspendedienstes Baden-Württemberg – Hessen entschlossen, einen zusätzlichen Blutspendetermin in den Sommerferien einzuschieben.

Die Freiwillige Feuerwehr Beuron führte an St. Maurus bei Beuron eine Übung durch. Gemeinsam mit den Kameraden aus Stetten a.k.M. stand hierbei die Wasserversorgung bei dem abgelegenen Gehöft im Mittelpunkt des Geschehens.

Wie in jedem Jahr haben die "Großen" des Katholischen Kindergartens Stetten a.k.M. das DRK besucht. Besichtigt haben die Kinder den hier stationierten Rettungswagen sowie die Einsatzfahrzeuge und Rettungsgeräte des DRK-Ortsvereins.

Feuer löschen ist zwar nicht unbedingt eine Aufgabe des Roten Kreuzes, aber insbesondere bei Einsätzen des Helfer-vor-Ort-Dienstes kann es vorkommen, dass die Mitarbeiter unseres Ortsvereins mit kleinen Bränden konfrontiert werden.

174 Blutkonserven konnten die Schwestern des Blutspendeinstitus nach Ulm mitnehmen. Trotz der Pfingstferien hatten sich 191 Menschen entschlossen, Blut zu spenden. Aus verschiedenen Gründen wurden 17 Spendewillige zurückgestellt.